Sensomotorische Einlagen

Pflicht oder Kür?
Korrektur in Zwang oder Eigenregie?

Sensorische Einlagen, sensorisch wirkende Einlagen, neurodynamisch wirkende Einlagen und propriozeptive Einlagen. Wenn es darum geht, mit einer Einlage die Muskulatur anzuregen, gibt es für diese Art von Hilfsmittel vielfältige Bezeichnungen, aber alle mit demselben Ziel:

„…die Muskulatur mit ins Boot zu holen.“

Anhebungen und Elemente von sensorisch wirkenden Einlagen stehen somit nicht für statische Korrekturen, vielmehr können sensorische Elemente für den Bewegungsapparat wichtige Sinneswahrnehmungen fördern und optimieren. Gerade wenn es sich um leichte bis mittelschwere Verzögerungen in der motorischen und neurologischen Entwicklung eines Kindes handelt, können Einlagen dieser Bauart einen entscheidenden Beitrag zur besseren Entwicklung leisten.

Mit eigener Kraft in eine bessere Bewegung